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Landespressekonferenz: Struktuelle Unterfinanzierung und weitere Kürzungen gefährden den Kulturstandort Niedersachsen

akku warnt vor konkreten Folgen für die niedersächsische Kulturlandschaft

Sprecher*innen von akku machen auf die Unterfinanzierung von Kultur aufmerksam. Foto: Christoph Kastrop

Hannover, 20.09.2024
Der Arbeitskreis niedersächsischer Kulturverbände e. V. (akku) schlägt Alarm und fordert von der niedersächsischen Landesregierung mehr Engagement für die Kultur. Anlass ist der Entwurf für den Haushalt 2025 und die Mittelfristige Planung 2024 bis 2028. Trotz einzelner sichtbarer Akzente, die die Landesregierung bei der Förderung der kulturellen Vielfalt im Land, der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche sowie der Unterstützung für Theater setzt, sieht der akku in dem vorliegenden Entwurf vor allem eine Fort- und Festschreibung einer jahrelangen Unterfinanzierung, die die Zukunftssicherheit des Kulturstandorts Niedersachsen strukturell gefährdet. „Es hilft nichts, Kultur als Säule der Demokratie zu feiern, dann aber ihr finanzielles Fundament zu zerstören“, erklärten die Sprecherinnen und Sprecher des akkus auf der Landespressekonferenz Niedersachsen am Freitag, 20. September.

 

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